Überwintern auf Kos

Wer dem kalten deutschen Winter entfliehen will, der ist auf Kos genau richtig. Die Winter auf der griechischen Insel sind angenehm mild. Doch nicht nur das Wetter lässt von einem Langzeiturlaub träumen. Die Insel hat neben tollen Stränden auch viele Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Griechenland bietet perfekte klimatische Bedingungen zum Überwintern. Besonders die Insel Kos eignet sich durch die klimatischen Bedingungen für einen Langzeiturlaub. Nach dem heißen Sommer, folgt ein milder Winter. Von November bis Mitte März kommt es gelegentlich zu Regenschauern, doch das Klima ist dennoch sehr angenehm. Es regnet auf der griechischen Insel an etwa 72 Tagen im Jahr. Der November hat durchschnittlich 9 Regentage, der Dezember 14 und der Januar 11. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer liegt im ganzen Jahr bei 6 Stunden pro Tag. Im Winter scheint die Sonne etwa 3-6 Stunden pro Tag. Der November ist der sonnenreichste und der Januar der sonnenärmste Monat. Die Temperaturen liegen im Winter bei durchschnittlich 14 bis 18 Grad. Im Februar ist es auf Kos am kältesten. Die Temperaturen liegen dann bei durchschnittlich 10 Grad.

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Neben kilometerlangen Stränden gibt es auf Kos noch einiges mehr zu erkunden. Im Zentrum von Kos Stadt befindet sich die Platane von Hippokrates, das wichtigste historische Monument der Insel. Die Platane von Hippokrates ist ein über 500 Jahre alter Baum. Der Baum wurde nach dem bekannten griechischen Arzt benannt und ist seit 1985 ein Naturdenkmal.
Bei schönem Wetter sollte die Thermalquelle von Embros besucht. Durch die Thermalquelle fließt schwefelreiches Wasser mit einer Temperatur von 50 bis 80 Grad. Das Wasser sammelt sich in einem Becken. Dort wird das heiße Wasser vom Meerwasser abgekühlt. Die Temperatur sinkt auf etwa 30 bis 40 Grad. Die Quelle hat eine heilende Wirkung.
Das perfekte Ausflugsziel bei Regenwetter ist das Archäologische Museum von Kos. Dort befinden sich archäologische Fundstücke von der Antike bis zur spätrömischen Zeit.
Das Dorf Zia ist ein beliebtes Ausflugsziel. Es ist das höchstgelegene Dorf der Insel und liegt 300 Meter über dem Meeresspiegel in der Mitte der Insel. Der Weg hinauf nach Zia führt durch Olivenhaine und Pinienwälder. Im Ort selbst führen urige Gassen zu typisch griechischen Tavernen. Viele der Tavernen bieten einen tollen Ausblick über die griechische Insel. Der Kirche des Dorfes sollte unbedingt ein Besuch abgestattet werden.

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